Die Rettung von Tieren ist natürlich unsere wichtigste Aufgabe. Die traurige Wahrheit ist jedoch, dass es immer mehr Katzen und Hunde gibt, die Hilfe benötigen, egal wie viele Tiere in Tierheimen aufgenommen werden.
So eindrucksvoll die Aufgabe auch sein mag, die zugrunde liegenden Ursachen des Problems in den Griff zu bekommen, kann dies nur langfristig gelingen. SCAN ist aktiv, um das Problembewusstsein zu schärfen, indem Aufklärungsprogramme an lokalen Schulen durchgeführt werden.
SCAN lädt Schüler und Schüler in das Tierheim ein, um die Realität des Aussetzens von Tieren und die Arbeit, die zur Rettung und Rehabilitation unserer Hunde und Katzen erforderlich ist, aus erster Hand zu erfahren.
Die Reaktion der Jugendlichen ist ermutigend und gibt allen Mitarbeitern von SCAN Hoffnung. Einige der älteren Studenten melden sich als Freiwillige und waren wertvolle Mitglieder des Teams. Aber natürlich beginnen sie erst mit einer Ausbildung/Karriere und ziehen weiter. Hoffentlich wird ihre Zeit bei uns den Tieren auch in Zukunft zugute kommen.
SCAN setzt sich für Kampagnen für Gesetzesänderungen und deren Durchsetzung ein.
Unser Präsident ist auch Vizepräsident von PAES, Protección Animales España.
PAES hat sich zum Ziel gesetzt, Verbände, Tierheime, Freiwillige, Regierungsbehörden, Branchenfachleute und an Tierschutz interessierte Unternehmen zusammenzubringen, damit wir alle zusammen einen echten Beitrag zur Verbesserung des Tierschutzes und der Behandlung der Tiere in Spanien leisten können.
Im Februar 2017 veranstaltete PAES gemeinsam mit SCAN eine Konferenz mit dem Titel "Challenging the Iceberg" (Den Eisberg herausfordern), um die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten der verschiedenen Behörden, Kommunen, Polizei, Tierärzte und Justiz bei der Anwendung und Durchsetzung des spanischen Tierschutzgesetzes hervorzuheben.